Bis in das Jahr 1862 reicht die Geschichte des Turn- und Sportvereins Wertingen zurück Denn damals wurde ein Turnverein gegründet. 1912 gab es innerhalb dieses Vereins Bestrebungen, neben dem Geräteturnen auch andere Sportarten, insbesondere das damals noch nicht allgemein akzeptierte Fußball, zu betreiben. Ein Jahr später riefen die Spieler einen eigenen Fußballclub ins Leben, der als Unterabteilung in den Turnverein integriert wurde.
Unstimmigkeiten führten dazu, dass sich 1920 der Sportverein für selbständig erklärte. Aber 1928 kam es zu einer „Wiedervereinigung“: Die beiden Vereine schlossen sich unter der bis heute gültigen Bezeichnung „Turn- und Sportverein Wertingen 1862“ zusammen.
Weiter verstärkt wurde der TSV durch die Angliederung zahlreicher Unterabteilungen. So wurde 1937 der Tischtennisverein aufgenommen. Heute umfasst der TSV insgesamt fünfzehn Abteilungen: Fußball, Handball, Turnen, Leichtathletik, Faustball, Volleyball, Tischtennis, Eisscchießen, Kegeln, Versehrtensport, Schach, Schwimmen, Ski, Badminton und Teakwondo. In dem von Präsident Günther Pischel geführten Verein sind 1500 aktive und passive Mitglieder registriert.
Die erste Mannschaft spielte jahrelang in der A-Klasse Nord. 1956 gelang ihr der Aufstieg in die damals Zweite Amateurliga Schwaben. Damit hatte sie Begegnungen mit so renommierten Vereinen wie dem BC Augsburg, dem TSV Kaufbeuren, dem TSV Kempten und der Mannschaft von Viktoria Augsburg zu bestreiten. Aus dieser Liga wurde dann die einteilige Bezirksliga und später die zweiteilige Bezirksliga Nord und Süd geschaffen.
Weiter verstärkt wurde der TSV durch die Angliederung zahlreicher Unterabteilungen. So wurde 1937 der Tischtennisverein aufgenommen. Heute umfasst der TSV insgesamt fünfzehn Abteilungen: Fußball, Handball, Turnen, Leichtathletik, Faustball, Volleyball, Tischtennis, Eisscchießen, Kegeln, Versehrtensport, Schach, Schwimmen, Ski, Badminton und Teakwondo. In dem von Präsident Günther Pischel geführten Verein sind 1500 aktive und passive Mitglieder registriert.
Die erste Mannschaft spielte jahrelang in der A-Klasse Nord. 1956 gelang ihr der Aufstieg in die damals Zweite Amateurliga Schwaben. Damit hatte sie Begegnungen mit so renommierten Vereinen wie dem BC Augsburg, dem TSV Kaufbeuren, dem TSV Kempten und der Mannschaft von Viktoria Augsburg zu bestreiten. Aus dieser Liga wurde dann die einteilige Bezirksliga und später die zweiteilige Bezirksliga Nord und Süd geschaffen.
Nachdem die erste TSV-Mannschaft 1964 in die A-Klasse Nord abgestiegen war, wechselte Sie mehrmals zwischen dieser und der Bezirksklasse hin und her. Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war der 1988 erkämpfte Aufstieg in die neugeschaffene Bezirksoberliga. Drei Jahre lang konnte sich das Team des TSV mit den starken Gegenern dieser Liga mithalten. Dies Saison 1999/2000 beendete die Mannschaft auf dem 6. Tabellenplatz der Bezirksliga Nord. Nur drei Punkte trennte es zu diesem Zeitpunkt vom Spitzenreiter, dem TSV Gersthofen.
Die Trainer des TSV Wertingen haben allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Die Spieler sind hochmotiviert, der Fußball findet in Wertingen starke Resonanz in der Bevölkerung. Dieser Rückhalt in Verein und Öffentlichkeit fördert auch die Erfolge der zweiten TSV-Mannschaft.
Neben den großen sportlichen Zielen verfolgt der TSV Wertingen auch einen schon stark konkretisierten Plan zur Optimierung der Vereinsarbeit: Der Neubau eines Sportheims gehörte zu den vordringlichen Konzepten der Vereinsführung.
Nachdem die erste TSV-Mannschaft 1964 in die A-Klasse Nord abgestiegen war, wechselte Sie mehrmals zwischen dieser und der Bezirksklasse hin und her. Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war der 1988 erkämpfte Aufstieg in die neugeschaffene Bezirksoberliga. Drei Jahre lang konnte sich das Team des TSV mit den starken Gegenern dieser Liga mithalten. Dies Saison 1999/2000 beendete die Mannschaft auf dem 6. Tabellenplatz der Bezirksliga Nord. Nur drei Punkte trennte es zu diesem Zeitpunkt vom Spitzenreiter, dem TSV Gersthofen.
Die Trainer des TSV Wertingen haben allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Die Spieler sind hochmotiviert, der Fußball findet in Wertingen starke Resonanz in der Bevölkerung. Dieser Rückhalt in Verein und Öffentlichkeit fördert auch die Erfolge der zweiten TSV-Mannschaft.
Neben den großen sportlichen Zielen verfolgt der TSV Wertingen auch einen schon stark konkretisierten Plan zur Optimierung der Vereinsarbeit: Der Neubau eines Sportheims gehörte zu den vordringlichen Konzepten der Vereinsführung.